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Aqua ad iniectabilia Braun: Zusammensetzung: 100 ml Lösung enthalten: Wasser für Injektionszwecke 100 ml. Anwendungsgebiete: Herstellung und Verdünnung parenteraler Zubereitungen. Gegenanzeigen: Es gibt keine Gegenanzeigen gegen Wasser für Injektionszwecke als solches. Nebenwirkungen: Es gibt keine bekannten Nebenwirkungen, wenn die Gebrauchsanweisung eingehalten wird. Stand der Informationen: 03.2014. Apothekenpflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: B. Braun Melsungen AG, Carl-Braun-Straße 1, 34212 Melsungen

 

Aspetoderm®: Alkoholisches Hautdesinfektionsmittel zum Besprühen oder Betupfen der Haut. Wirkstoff: 2-Propanol. Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: Wirkstoff: 63,14 g 2-Propanol. Sonstige Bestandteile: Butan-1,3-diol, Duftstoffe, gereinigtes Wasser. Enthält einen Duftstoff mit (+)-Limonen, Linalool, 7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal, 2-Benzylidenheptanal, Citral, Isoeugenol, Eugenol, 3-Phenylprop-2-en-1-ol, 3-Methyl-4-(2,6,6-trimethylcyclohex-2-en-1-yl)but-3-en-2-on, Benzylbenzoat, Citronellol, Geraniol, Benzyl(2-hydroxybenzoat), 2-Benzylidenheptan-1-ol, Benzylalkohol, Farnesol, 2-Benzylidenoctanal, Zimtaldehyd und Cumarin. Anwendungsgebiete: Hautdesinfektion vor Operationen, Inzisionen, Punktionen und Injektionen. Bakterizid inkl. TbB (Mycobacterium tuberculosis), levurozid, begrenzt viruzid. Ergebnisse aus In-vitro-Versuchen gegen BVDV und Vacciniavirus lassen nach aktuellem Kenntnisstand den Rückschluss auf die Wirksamkeit gegen andere behüllte Viren zu, z. B. HBV/HIV, HCV. Gegenanzeigen: Nicht auf der Schleimhaut oder im Augenbereich anwenden. Aseptoderm darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen 2-Propanol, (+)-Limonen, Linalool, 7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal, 2-Benzylidenheptanal, Citral, Isoeugenol, Eugenol, 3-Phenylprop-2-en-1-ol, 3-Methyl-4-(2,6,6-trimethylcyclohex-2-en-1-yl)but-3-en-2-on, Benzylbenzoat, Citronellol, Geraniol, Benzyl(2-hydroxybenzoat), 2-Benzylidenheptan-1-ol, Benzylalkohol, Farnesol, 2-Benzyli-denoctanal, Zimtaldehyd, Cumarin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Nebenwirkungen: Insbesondere bei häufiger Anwendung kann es zu Hautirritationen (Rötung, Brennen) kommen. Auch Kontaktallergien sind möglich. (+)-Limonen, Linalool, 7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal, 2-Benzylidenheptanal, Citral, Isoeugenol, Eugenol, 3-Phenylprop-2-en-1-ol, 3-Methyl-4-(2,6,6-trimethylcyclohex-2-en-1-yl)but-3-en-2-on, Benzylbenzoat, Citronellol, Geraniol, Benzyl(2-hydroxybenzoat), 2-Benzylidenheptan-1-ol, Benzylalkohol, Farnesol, 2-Benzylidenoctanal, Zimtaldehyd und Cumarin können allergische Reaktionen hervorrufen. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Symptome bei Verschlucken größerer Mengen: Euphorie, Enthemmung, Koordinationsstörungen, gerötetes Gesicht, typischer Geruch der Atemluft; in schweren Fällen Koma. Maßnahmen: Magenspülung, notfalls künstliche Beatmung; sonst symptomatisch. Elektrische Geräte erst nach Auftrocknung benutzen. Dieses Arzneimittel enthält einen Duftstoff mit (+)-Limonen, Linalool, 7-Hydroxy-3,7- dimethyloctanal, 2-Benzylidenheptanal, Citral, Isoeugenol, Eugenol, 3-Phenylprop-2-en-1-ol, 3-Methyl-4-(2,6,6-trimethylcyclohex-2-en-1-yl)but-3-en-2-on, Benzylbenzoat, Citronellol, Geraniol, Benzyl(2-hydroxybenzoat), 2-Benzylidenheptan-1-ol, Benzylalkohol, Farnesol, 2-Benzylidenoctanal, Zimtaldehyd und Cumarin. (+)-Limonen, Linalool, 7-Hydroxy-3,7-dimethyloctanal, 2-Benzylidenheptanal, Citral, Isoeugenol, Eugenol, 3-Phenylprop-2-en-1-ol, 3-Methyl-4-(2,6,6-trimethylcyclohex-2-en-1- yl)but-3-en-2-on, Benzylbenzoat, Citronellol, Geraniol, Benzyl(2-hydroxybenzoat), 2-Benzylidenheptan-1-ol, Benzylalkohol, Farnesol, 2-Benzylidenoctanal, Zimtaldehyd und Cumarin können allergische Reaktionen hervorrufen. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung: Alkoholhaltig, entzündlich. Nicht in Kontakt mit offenen Flammen bringen. Flammpunkt: 23 °C. Auch nicht in der Nähe von Zündquellen verwenden. Nach Verschütten des Desinfektionsmittels sind unverzüglich Maßnahmen gegen Brand und Explosion zu treffen. Geeignete Maßnahmen sind z. B. das Aufnehmen der verschütteten Flüssigkeit und Verdünnen mit Wasser, das Lüften des Raumes sowie das Beseitigen von Zündquellen. Ein etwaiges Umfüllen darf nur unter aseptischen Bedingungen (Sterilbank) erfolgen. Stand der Information: 11/2020. Dr. Schumacher GmbH, Am Roggenfeld 3, 34323 Malsfeld, T +49 5664 9496-0, info@schumacher-online.com

 

Aseptoman® parfümfrei: Wirkstoff: 2-Propanol. Alkoholisches Händedesinfektionsmittel. Lösung zur Anwendung auf der Haut. Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: Wirkstoff: 63,14 g 2-Propanol. Sonstige Bestandteile: Butan-1,3-diol, Lanolin-poly(oxyethylen)-75, gereinigtes Wasser. Enthält Wollwachs. Anwendungsgebiete: Hygienische und chirurgische Händedesinfektion. Bakterizid inkl. TbB (Mycobacterium tuberculosis), levurozid, begrenzt viruzid. Ergebnisse aus In-Vitro-Versuchen gegen BVDV und Vacciniavirus lassen nach aktuellem Kenntnisstand den Rückschluss auf die Wirksamkeit gegen andere behüllte Viren zu, z. B. HBV/HIV, HCV. Gegenanzeigen: Nicht auf der Schleimhaut oder im Augenbereich anwenden. Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe. Nebenwirkungen: Alkoholische Händedesinfektionsmittel und Wollwachs können zu lokalen Unverträglichkeitsreaktionen führen. Auftretende Nebenwirkungen bitte dem Arzt oder Apotheker mitteilen. Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung: Alkoholhaltig, entzündlich. Nicht in Kontakt mit offenen Flammen bringen. Flammpunkt: 22 °C. Auch nicht in der Nähe von Zündquellen verwenden. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Nach Verschütten des Desinfektionsmittels sind unverzüglich Maßnahmen gegen Brand und Explosion zu treffen. Geeignete Maßnahmen sind z. B. das Aufnehmen der verschütteten Flüssigkeit und Verdünnen mit Wasser, das Lüften des Raumes sowie das Beseitigen von Zündquellen. Warnhinweise: Enthält Wollwachs. Wollwachs kann örtlich begrenzte Hautreaktionen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Symptome bei Verschlucken größerer Mengen: Euphorie, Enthemmung, Koordinationsstörungen, gerötetes Gesicht, typischer Geruch der Atemluft, in schweren Fällen Koma. Maßnahmen: Magenspülung, notfalls künstliche Beatmung; sonst symptomatisch. Enthält Wollwachs. Wollwachs kann örtlich begrenzte Hautreaktionen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Eine Anwendung bei Säuglingen darf nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen Alkoholhaltig, entzündlich. Nicht in Kontakt mit offenen Flammen bringen. Flammpunkt: 23 °C. Auch nicht in der Nähe von Zündquellen verwenden. Maßnahmen: Magenspülung, notfalls künstliche Beatmung; sonst symptomatisch. Wollwachs kann örtlich begrenzte Hautreaktionen (z. B. Kontaktdermatitis) auslösen. Eine Anwendung bei Säuglingen darf nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen. Elektrische Geräte erst nach Auftrocknung benutzen. Stand der Information: 11/2020. Dr. Schumacher GmbH, Am Roggenfeld 3, 34323 Malsfeld, T +49 5664 9496-0, info@schumacher-online.com

 

Braunoderm ® / Braunoderm ® nachgefärbt: Zusammensetzung:100 g Lösung enthalten:Wirkstoffe: 2 Propanol (Ph. Eur.) 50,0 g, Povidon Iod mit 10 % verfügbarem Iod (mittleres Molekulargewicht von Povidon etwa 40.000) 1,0 g, Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Kaliumiodid (0,4 g, Stabilisator), Natrium dihydrogenphosphat (Braunoderm ® nachgefärbt zusätzlich: Farbstoffe E 110, E 124, E 151). Anwendungsgebiete: Zur Desinfektion der Haut vor operativen Eingriffen, Injektionen, Punktionen, Katheterisierungen, Blutentnahmen, Impfungen. Gegenanzeigen: Hyperthyreose oder eine andere manifeste Schilddrüsenerkrankung, Dermatitis herpetiformis Duhring, Planung oder Durchführung einer Radioiodtherapie (bis zum Abschluss der Behandlung), Überempfindlichkeit gegenüber Iod, 2 Propanol oder einen anderen Bestandteil des Arzneimittels. Warnhinweise: Entzündlich. Behälter dicht geschlossen halten. Von Zündquellen fernhalten. Nicht rauchen! Nicht in die Augen bringen. Nicht auf verletzter Haut oder auf Schleimhäuten anwenden. Nur zur äußerlichen Anwendung. 21 22°C Flammpunkt nach DIN 51755. Nicht über 25 °C lagern. Nebenwirkungen: Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, z. B. kontaktallergische Reaktionen vom Spättyp, die sich in Form von Jucken, Rötung, Bläschen o. ä. äußern können. Sehr selten: Akute Reaktionen des Immunsystems (anaphylaktische Reaktionen) unter Beteiligung anderer Organe (z. B. Haut, Atemwege, Kreislauf). Gelegentlich: lokale, alkoholbedingte Austrocknungs und Reizerscheinungen der Haut (Rötung, Spannung, Juckreiz). Stand der Information: 01/2021 Pharmazeutischer Unternehmer: B. Braun Melsungen AG, D 34209 Melsungen

 

Braunol ®: Wirkstoff: Povidon Iod. Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: 7,5 g Povidon Iod, mittleres Molekulargewicht 40 000, mit einem Gehalt von 10% verfügbarem lod. Sonstige Bestandteile: Natriumdihydrogen phosphat Dihydrat, Natriumiodat, Macrogollaurylether 9 EO (Ph. Eur.), Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur einmaligen Anwendung: Desinfektion der intakten äußeren Haut oder Antiseptik der Schleimhaut wie z. B. vor Operationen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen und Blasenkatheterisierungen. Zur wiederholten, zeitlich begrenzten Anwendung: Antiseptische Wundbehandlung (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre), Verbrennungen, infizierte Hauterkrankungen. Hygienische und chirurgische Händedesinfektion. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Iod oder einem anderen Bestandteil des Arzneimittels, Hyperthyreose oder andere manifeste Schilddrüsenerkrankungen, Dermatitis herpetiformis Duhring, Planung oder Durchführung einer Radioiodtherapie (bis zum Abschluss der Behandlung), sehr kleine Frühgeborene (Geburtsgewicht unter 1500 g). Nebenwirkungen: Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, z. B. kontaktallergische Reaktionen vom Spättyp, die sich in Form von Jucken, Rötung, Bläschen o. ä. äußern können. Sehr selten: Akute Reaktionen des Immunsystems (anaphylaktische Reaktionen) unter Beteiligung anderer Organe (z. B. Haut, Atemwege, Kreislauf). Gelegentlich zu Behandlungsbeginn lokales Brennen. Eine nennenswerte Iodaufnahme kann bei längerfristiger Anwendung von Braunol ® auf ausgedehnten Wund und Verbrennungsflächen erfolgen. Sehr selten können Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen in der Vorgeschichte eine Schilddrüsenüberfunktion (iodinduzierte Hyperthyreose), zum Teil mit Symptomen wie z. B. Pulsbeschleunigung oder innere Unruhe, entwickeln. Nach Anwendung größerer Mengen von Povidon Iod haltigen Arzneimitteln (z. B. bei der Verbrennungsbehandlung) ist das Auftreten von (zusätzlichen) Elektrolyt und Serumosmolaritäts Störungen, einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion sowie Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose) beschrieben worden. In sehr seltenen Fällen entwickelten Patienten mit ausgeprägten Hornhautdefekten unter der Therapie mit phosphathaltigen Augentropfen Trübungen der Hornhaut durch die Bildung von Kalziumphosphaten. Stand der Information: 09/2020 Pharmazeutischer Unternehmer: B. Braun Melsungen AG, 34209 Melsungen

Cutasept® F:
Wirkstoff: Propan-2-ol. Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: Wirkstoff: Propan-2-ol 63,0 g, entspricht 72 Vol.%. Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Hautdesinfektion vor Punktionen, Injektionen und operativen Eingriffen. Chirurgische und hygienische Händedesinfektion. Gegenanzeigen: Nicht in unmittelbarer Nähe der Augen anwenden. Unverträglichkeit gegenüber Inhaltsstoffen. Bei sachgemäßem Gebrauch kann Cutasept® F während der Schwangerschaft und Stillzeit verwendet werden. Nebenwirkungen: Leichte, diffuse Hautreizungen sind häufig. Kontaktallergische Reaktionen können auftreten. Warnhinweise: Für die Behandlung von Säuglingen und Kleinkindern liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Die Anwendung darf in diesen Fällen nur nach besonders strenger Indikationsstellung und unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Benzalkoniumchlorid kann Hautreizungen hervorrufen. Keine Hautbenetzung unter Blutleere-Manschetten. Bei Inzisionsfolien vollständige Auftrocknung abwarten. Erst nach Auftrocknung elektrische Geräte benutzen. Ansammlungen auf Patientenliegefläche vermeiden. Nicht in Kontakt mit offenen Flammen bringen. Von Zündquellen fernhalten. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Präparates ist mit Brand- und Explosionsgefahren nicht zu rechnen. Bei Kontakt der Lösung mit den Augen sollten die geöffneten Augen für einige Minuten mit fließendem Wasser gewaschen werden. Nach Verschütten des Desinfektionsmittels sind folgende Maßnahmen zu treffen: Sofortiges Aufnehmen der Flüssigkeit, Verdünnen mit viel Wasser, Lüften des Raumes sowie das Beseitigen von Zündquellen. Flammpunkt nach DIN 51755: 21 °C. Entzündlich. Ein etwaiges Umfüllen darf nur unter aseptischen Bedingungen (Sterilbank) erfolgen. BODE Chemie GmbH, Melanchthonstraße 27, 22525 Hamburg, Telefon 040/54006-0, Telefax 040/54006-200, www.bode-chemie.de, info@bode-chemie.de

 

Cutasept® G: Wirkstoff: Propan-2-ol. Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: Wirkstoff: Propan-2-ol 63,0 g, entspricht 72 Vol.%. Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Gereinigtes Wasser, Gelborange S (E 110), Chinolingelb (E 104), Brillantschwarz (E 151). Anwendungsgebiete: Hautdesinfektion vor Punktionen, Injektionen und operativen Eingriffen. Gegenanzeigen: Nicht in unmittelbarer Nähe der Augen anwenden. Unverträglichkeit gegenüber Inhaltsstoffen. Bei sachgemäßem Gebrauch kann Cutasept® G während der Schwangerschaft und Stillzeit verwendet werden. Nebenwirkungen: Leichte, diffuse Hautreizungen sind selten. Kontaktallergische Reaktionen können auftreten. Warnhinweise: Für die Behandlung von Säuglingen und Kleinkindern liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Die Anwendung darf in diesen Fällen nur nach besonders strenger Indikationsstellung und unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Benzalkoniumchlorid kann Hautreizungen hervorrufen. Keine Hautbenetzung unter Blutleeremanschetten. Bei Inzisionsfolien vollständige Auftrocknung abwarten. Erst nach Auftrocknung elektrische Geräte benutzen. Ansammlungen auf Patientenliegefläche vermeiden. Nicht in Kontakt mit offenen Flammen bringen. Von Zündquellen fernhalten. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Präparates ist mit Brand- und Explosionsgefahren nicht zu rechnen. Nach Verschütten des Desinfektionsmittels sind folgende Maßnahmen zu treffen: Sofortiges Aufnehmen der Flüssigkeit, Verdünnen mit viel Wasser, Lüften des Raumes sowie das Beseitigen von Zündquellen. Flammpunkt nach DIN 51755: 21,5°C. Entzündlich. Ein etwaiges Umfüllen darf nur unter aseptischen Bedingungen (Sterilbank) erfolgen. BODE Chemie GmbH, Melanchthonstraße 27, 22525 Hamburg, Telefon 040/54006-0, Telefax 040/54006-200, www.bode-chemie.de, info@bode-chemie.de

 

Descoderm®: Wirkstoff: 2-Propanol 70% (V/V). Alkoholische Haut-/Händedesinfektion. Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: Wirkstoff: 63,1 g 2-Propanol. Sonstiger Bestandteil: gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Hygienische und chirurgische Händedesinfektion. Hautdesinfektion vor einfachen Injektionen und Punktionen peripherer Gefäße, Hautdesinfektion vor Operationen und vor Punktionen von Gelenken, Desinfektion talgdrüsenreicher Haut, Kühlumschläge. Gegenanzeigen: Nicht zur Desinfektion offener Wunden geeignet. Nebenwirkungen: Beim Einreiben der Haut können Rötungen und leichtes Brennen auftreten. Warnhinweise: Leicht entzündlich! Von Zündquellen fernhalten! Dicht verschlossen lagern. Bei Verschütten der Lösung sind unverzüglich Maßnahmen gegen Brand und Explosion zu treffen. Geeignete Maßnahmen sind z. B. das Aufnehmen der verschütteten Flüssigkeit mit Wasser, das Lüften des Raumes sowie die Beseitigung von Zündquellen. Stand der Information: 02/2022. Dr. Schumacher GmbH, Am Roggenfeld 3, 34323 Malsfeld, T +49 5664 9496-0, info@schumacher-online.com

 

Desderman®: 78,2 g/100 g Lösung zur Anwendung auf der Haut. Wirkstoff: Ethanol 96 % (v/v). • Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten 78,2 g Ethanol 96 % (v/v). Sonstige Bestandteile: Butan-2-on, Isopropylmyristat (Ph.Eur.), (Hexadecyl/octadecyl), (2-ethylhexanoat), Povidon K 30, Sorbitol-Lösung 70 % (kristallisierend) (Ph.Eur.), 2-Propanol (Ph.Eur.), gereinigtes Wasser. • Anwendungsgebiete: Alkoholisches Desinfektionsmittel zur hygienischen und chirurgischen Händedesinfektion. • Gegenanzeigen: Allergie gegenüber Ethanol oder einem der sonstigen Bestandteile. • Nebenwirkungen: Selten: Hautreizungen wie Rötungen und Brennen, Kontaktallergien. Alkoholhaltige Desinfektionsmittel können die Haut austrocknen und Hautreizungen verursachen, insbesondere wenn die Luftfeuchtigkeit niedrig ist (z.B. im Winter). Stand 08/20. Schülke & Mayr GmbH • 22840 Norderstedt • Tel: +49 40 521 00-666 • info@schuelke.com

 

Desmanol® care: 700 mg/g + 99 mg/g, Lösung. Wirkstoffe: Propan-2-ol, Ethanol 96 %. • Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten 70,0 g Propan-2-ol, 9,9, g Ethanol 96 %. Sonstige Bestandteile: gereinigtes Wasser, Tetradecan-1-ol, Cetylstearylalkohol (Ph. Eur.), Sorbitol-Lösung 70 % (kristallisierend) (Ph. Eur.), Dexpanthenol, Methylethylketon. • Anwendungsgebiete: Hygienische und chirurgische Händedesinfektion. • Gegenanzeigen: desmanol® care ist zur Desinfektion offener Wunden, für die Antiseptik von Schleimhäuten und zur Anwendung in unmittelbarer Umgebung des Auges nicht geeignet. Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile. • Nebenwirkungen: Beim Einreiben der Haut mit desmanol® care können Rötungen und leichtes Brennen auftreten.Auch allergische Reaktionen (z. B. Kontaktekzeme) sind möglich. • Warnhinweise: desmanol® care enthält Cetylstearylalkohol. Stand 07/17. Schülke & Mayr GmbH • 22840 Norderstedt • Tel: +49 40 521 00-666 • info@schuelke.com

 

Glucose 5 % B. Braun Infusionslösung: Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält: Glucose 50 mg (in Form von Glucose-Monohydrat, 55,0 mg). Anwendungsgebiete: Kohlenhydratlösung zur intravenösen Flüssigkeitstherapie; Trägerlösung für physikalisch-chemisch verträgliche (kompatible) Arzneimittel. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff. Hyperglykämie, die nicht auf Insulindosen von bis zu 6 Einheiten Insulin / Stunde anspricht, Lactatazidose. Ist die Anwendung größerer Volumina erforderlich, können aus der damit verbundenen Flüssigkeitsbelastung weitere Gegenanzeigen resultieren: Hypotone Hyperhydratation, Isotone Hyperhydratation, Akute Herzinsuffizienz, Lungenödem. Diese Lösung darf nicht allein für eine Flüssigkeitszufuhr/Rehydratation verwendet werden, da sie keine Elektrolyte enthält. Nebenwirkungen: Anaphylaktische Reaktion*, Überempfindlichkeit, Ausschlag, Venenthrombose, Phlebitis, Schüttelfrost*, Fieber*, Infektion an der Infusionsstelle, Irritation an der Infusionsstelle wie etwa Erythem, Extravasat, Lokale Reaktion, Lokalisierter Schmerz, Elektrolytungleichgewicht, z.B. Hyponatriämie und Hypokaliämie, Im Krankenhaus erworbene Hyponatriämie**, Hyponatriämische Enzephalopathie** (*Potentielle Manifestation bei Patienten mit Mais-Allergie; ** Im Krankenhaus erworbene Hyponatriämie kann aufgrund der Entwicklung einer akuten hyponatriämischen Enzephalopathie zu irreversiblen Hirnschädigungen und zum Tod führen). Stand der Informationen: 06.2018. Apothekenpflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: B. Braun Melsungen AG, Carl-Braun-Straße 1, 34212 Melsungen.

Glucosteril® 5 % Fresenius InfusionslösungG: Zusammensetzung: Wirkstoff: Glucose-Monohydrat (Ph. Eur.). 1000 ml Infusionslösung enthalten: Glucose-Monohydrat (Ph. Eur.) 55,0 g, entspr. Wasserfreie Glucose 50,0 g. Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke; Salzsäure 25 %, Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete: Trägerlösung für kompatible Elektrolytkonzentrate und Medikamente. Zufuhr freien Wassers. Gegenanzeigen: Untherapierte Hyperglykämie, Hypokaliämie ohne gleichzeitige Elektrolytsubstitution, metabolische Acidose. Die Gabe von Glucosteril ® 5 % ist mit der Zufuhr freien Wassers verbunden. Insbesondere, wenn keine begleitende Elektrolytgabe erfolgt, können sich zusätzlich folgende Gegenanzeigen ergeben: Hyperhydratation, hypotone Dehydratation. Besondere Patientengruppen: Vorsicht ist geboten bei Hyperglykämie. Nebenwirkungen: Häufig bis sehr häufig: Hyperglykämie, Polyurie. Weitere mögliche Nebenwirkungen sind bedingt durch die Anwendungsart der periphervenösen Infusion und nicht arzneimittelspezifisch. Wie bei allen periphervenös infundierten Substanzen kann es zu folgenden Nebenwirkungen kommen: Häufigkeit nicht bekannt: lokale Hautreaktionen (Rötung, Bluterguss, Entzündung, Blutung), Schmerzen an der Einstichstelle. Besondere Patientengruppen: Mit zunehmendem Alter und Schweregrad der Erkrankung bzw. eines Traumas kommt es im Rahmen des Postaggressionsstoffwechsels häufiger zu einer Glucoseintoleranz, besonders dann, wenn zusätzlich ein bis dahin nicht erkannter Diabetes mellitus vorliegt. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Weitere Warnhinweise und Vorsichtmaßnahmen für die Anwendung entnehmen Sie bitte der Fach- bzw. Gebrauchsinformation. Apothekenpflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Fresenius Kabi Deutschland GmbH D-61346 Bad Homburg. Stand der Information: Juni 2015.

 

Isotone Kochsalzlösung 0,9% Braun Infusionslösung: Zusammensetzung: 1000 ml Infusionslösung enthalten: Natriumchlorid 9,0 g, Elektrolyte, Natrium 154 mmol/l, Chlorid 154 mmol/l. Anwendungsgebiete: Flüssigkeits- und Elektrolyt substitution bei hypochlorämischer Alkalose, Chloridverluste, Kurzfristiger intravasaler Volumenersatz, Hypotone Dehydratation, Isotone Dehydratation, Trägerlösung für kompatible Elektrolytkonzentrate und Medikamente, extern zur Wundbehandlung und zur Befeuchtung von Tüchern und Verbänden. Gegenanzeigen: Isotone Kochsalz-Lösung 0,9 % Braun darf nicht angewendet werden bei Hyperhydratation, schwerer Hypernatriämie, schwerer Hyperchlorämie Nebenwirkungen: Bei vorschriftsmäßiger Anwendung keine bekannt. Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen: Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharma ko vigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn. Pharmazeutischer Unternehmer: B. Braun Melsungen AG, Carl-Braun-Straße 1, 34212 Melsungen.

 

Isotonische Kochsalzlösung Fresenius Infusionslösung: Zusammensetzung: Wirkstoff: Natriumchlorid. 1000 ml Lösung enthalten: Natriumchlorid 9,0 g, Natrium 154 mmol/l, Chlorid154 mmol/l. Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke, Salzsäure 25 %, Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete: Plasmaisotoner Flüssigkeitsersatz bei hypotoner und isotoner Dehydratation, kurzfristiger intravasaler Volumenersatz. Als Trägerlösung für Elektrolytkonzentrate und kompatible Medikamente. Zum Befeuchten von Verbänden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, Hyperhydratationszustände. Besondere Patientengruppen: Isotonische Kochsalzlösung Fresenius soll nur mit Vorsicht angewendet werden bei Hypokaliämie, Hypernatriiämie, Hyperchlorämie. Erkrankungen, die eine restriktive Natriumzufuhr gebieten (wie Herzinsuffizienz, generalisierte Ödeme, Lungenödem, Hypertonie, Eklampsie, schwere Niereninsuffizienz). Nebenwirkungen: Häufigkeit nicht bekannt: Hypernatriämie, Hyperchlorämie. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Weitere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung entnehmen Sie bitte der Fach- bzw. Gebrauchsinformation. Apothekenpflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Fresenius Kabi Deutschland GmbH, 61346 Bad Homburg v.d.H. Stand der Information: Juli 2013.

 

Jonosteril® Infusionslösung: Zusammensetzung: Wirkstoffe: 1000 ml Infusionslösung enthalten: Natriumchlorid 6,430 g, Natriumacetat-Trihydrat 3,674 g, Kaliumacetat 0,393 g, Magnesiumacetat-Tetrahydrat 0,268 g, Calciumacetat 0,261 g; Natrium 137 mmol/l, Kalium 4 mmol/l, Calcium 1,65 mmol/l, Magnesium 1,25 mmol/l, Chlorid 110 mmol/l, Acetat 36,8 mmol/l. Sonstige Bestandteile: Salzsäure 25 %, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Flüssigkeits- und Elektrolytersatz bei ausgeglichenem Säuren-Basen-Haushalt und bei bestehender oder drohender Acidose, kurzfristiger, intravasaler Volumenersatz, isotone Dehydratation, hypotone Dehydratation. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile, Hyperhydratationszustände, Hyperkaliämie; zusätzlich bei subkutaner Anwendung: schwere Dehydratation, Notfallsituationen wie Kollaps, Schock, Sepsis, schwere Elektrolytstörungen, Hautinfektion oder allergische Hauterkrankungen am Injektionsort. Besondere Patientengruppen: Das Produkt sollte bei Kindern mit einer kongenitalen Lactatverwertungsstörung nur nach einer sorgfältigen Nutzen-Risiko-Abwägung verwendet werden. Die subkutane Anwendung von Jonosteril® wird bei Kindern nicht empfohlen. Bei Eklampsie während der Schwangerschaft sollte Jonosteril® nur nach individueller Nutzen/Risiko-Abschätzung angewendet werden. Bei der subkutanen Applikation von Elektrolytlösungen liegen keine klinischen Daten über exponierte Schwangere vor. Bei Patienten mit folgenden Erkrankungen sollte die Anwendung von Jonosteril® nur mit Vorsicht und unter strikter Beachtung der generellen Vorsichtsmaßnahmen erfolgen - eine Behandlung mit Jonosteril® sollte nur nach individueller Nutzen/Risiko-Abschätzung durchgeführt werden bei: Hypernatriämie, Hyperchlorämie, Hypercalcämie, Niereninsuffizienz (aufgrund des Natrium-, Kalium- und Calciumgehaltes der Infusionslösung), Herzerkrankungen (aufgrund des Natrium- und Kaliumgehaltes), Erkrankungen, die eine restriktive Natriumzufuhr gebieten (wie generalisierte Ödeme, Lungenödem, Hypertonie, Eklampsie), Zuständen, die zu Hyperkaliämie führen können (wie Nebennierenrindeninsuffizienz, ausgedehnte Gewebezerstörungen wie z. B. bei schweren Verbrennungen), Erkrankungen, die mit einem erhöhten Vitamin-D-Spiegel einhergehen, wie z. B. Sarkoidose (aufgrund des Calciumgehaltes). Bei der subkutanen Anwendung ist Vorsicht geboten bei Patienten mit Gerinnungsstörungen oder bei einer therapeutischen Antikoagulation (z. B. Marcumar ® ). Nebenwirkungen: Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen in Form von Urtikaria im Zusammenhang mit der intravenösen Gabe von Magnesiumsalzen. Selten: durch die Art der Anwendung verursachte Fieberreaktionen, Infektionen an der Injektionsstelle, lokale Schmerzen oder Reaktionen, Venenreizung, von der Injektionsstelle ausgehende venöse Thrombosen oder Entzündungen, Paravasation. Häufigkeit nicht bekannt: Bei der subkutanen Infusion können lokale Ödeme auftreten. Nebenwirkungen können als Symptome von Überdosierung auftreten. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Weitere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung entnehmen Sie bitte der Fach- bzw. Gebrauchsinformation. Apothekenpflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Fresenius Kabi Deutschland GmbH, D-61346 Bad Homburg v.d.H. Stand der Information: Juli 2013

 

Kodan® Tinktur forte farblos: Wirkstoffe: 2-Propanol (Ph.Eur.), 1-Propanol (Ph.Eur.), Biphenyl-2-ol. • Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten 45,0 g 2-Propanol (Ph.Eur.), 10,0 g 1-Propanol (Ph.Eur.), 0,20 g Biphenyl-2-ol. Sonstige Bestandteile: Wasserstoffperoxid-Lösung 30 % (Ph.Eur.), gereinigtes Wasser. • Anwendungsgebiete: Hautdesinfektion vor operativen Eingriffen, Katheterisierungen, Blut- und Liquorentnahmen, Injektionen, Punktionen, Exzisionen, Kanülierungen, Biopsien u.a., zur Nahtversorgung, sowie zur Unterstützung allgemein-hygienischer Maßnahmen im Rahmen der Vorbeugung von Hautpilzerkrankungen. Falls kein spezielles Händedesinfektionsmittel zur Verfügung steht, kann kodan® Tinktur forte farblos auch zur hygienischen Händedesinfektion eingesetzt werden. • Gegenanzeigen: Nicht zur chirurgischen Händedesinfektion verwenden. Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen oder einem der sonstigen Bestandteile. • Nebenwirkungen: Hautirritationen wie Rötung, Brennen und Trockenheit können insbesondere bei häufiger Anwendung auftreten. In seltenen Fällen sind kontaktallergische Reaktionen möglich. Stand 01/22. Schülke & Mayr GmbH • 22840 Norderstedt • Tel: +49 40 521 00-666 • info@schuelke.com

 

Kodan® Tinktur forte gefärbt: Wirkstoffe: 2-Propanol (Ph. Eur.), 1-Propanol (Ph. Eur.), Biphenyl-2-ol. • Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten 45,0 g 2-Propanol (Ph. Eur.), 10,0 g 1-Propanol (Ph. Eur.), 0,20 g Biphenyl-2-ol. Sonstige Bestandteile: Chinolingelb, Gelborange S, Brillantschwarz BN, Wasserstoffperoxid-Lösung 30 % (Ph. Eur.), gereinigtes Wasser. • Anwendungsgebiete: Hautdesinfektion vor operativen Eingriffen, Katheterisierungen, Blut- und Liquorentnahmen, Injektionen, Punktionen, Exzisionen, Kanülierungen, Biopsien u.a., zur Nahtversorgung, sowie zur Unterstützung allgemein-hygienischer Maßnahmen im Rahmen der Vorbeugung von Hautpilzerkrankungen. • Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen oder einem der sonstigen Bestandteile. • Nebenwirkungen: Hautirritationen wie Rötung, Brennen und Trockenheit können insbesondere bei häufiger Anwendung auftreten. In seltenen Fällen sind kontaktallergische Reaktionen möglich. Stand 04/20. Schülke & Mayr GmbH • 22840 Norderstedt • Tel: +49 40 521 00-666 • info@schuelke.com

 

Manusept® Basic: Wirkstoff: Ethanol. Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: Wirkstoff: Ethanol 99% 80 g. Sonstige Bestandteile: Butan-2-on, Gereinigtes Wasser, Heptamethylnonan, Tetradecan-1-ol, (RS)-5-Oxopyrrolidin-2-carbonsäure, (RS)-5-Oxopyrrolidin-2-carbonsäure, Natriumsalz. Anwendungsgebiete: Zur hygienischen und chirurgischen Händedesinfektion. Gegenanzeigen: Manusept basic ist nicht zur Desinfektion großflächiger, offener Wunden geeignet. Nicht auf Schleimhäuten und in unmittelbarer Nähe der Augen anwenden. Überempfindlichkeit gegen Inhaltsstoffe. Bei sachgemäßem Gebrauch kann Manusept basic während der Schwangerschaft und Stillzeit verwendet werden. Nebenwirkungen: Selten kann eine leichte Trockenheit oder Reizung der Haut auftreten. In solchen Fällen wird empfohlen, die allgemeine Hautpflege zu intensivieren. Allergische Reaktionen sind sehr selten. Warnhinweise: Manusept basic soll nicht bei Neu-und Frühgeborenen angewendet werden. Erst nach Auftrocknung elektrische Geräte benutzen. Nicht in Kontakt mit offenen Flammen bringen. Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. Flammpunkt nach DIN 51755: 19,5 °C, leicht entzündlich. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Präparates ist mit Brand- und Explosionsgefahren nicht zu rechnen. Bei Kontakt der Lösung mit den Augen sollten die geöffneten Augen für einige Minuten mit fließendem Wasser gewaschen werden. Nach Verschütten des Desinfektionsmittels sind folgende Maßnahmen zu treffen: Sofortiges Aufnehmen der Flüssigkeit. Verdünnen mit viel Wasser. Lüften des Raumes sowie das Beseitigen von Zündquellen. Ein etwaiges Umfüllen darf nur unter aseptischen Bedingungen (Sterilbank) erfolgen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. BODE Chemie GmbH, Melanchthonstraße 27, 22525 Hamburg,Stand: 19.09.2014.

 

Medizinischer Sauerstoff: separater Pflichttext für den medizinischen Sauerstoff wird vom Hersteller nicht erstellt. Es wird auf die dem Artikel beigefügte aktuelle Anleitung verwiesen. Pharmazeutischer Unternehmer: GT GasTech GmbH, Salinger Feld 18, 58454 Witten.

Medizinischer Sauerstoff: separater Pflichttext für den medizinischen Sauerstoff wird vom Hersteller nicht erstellt. Es wird auf die dem Artikel beigefügte aktuelle Anleitung verwiesen. Pharmazeutischer Unternehmer: Sauerstoffwerk Steinfurt, E. Howe GmbH & Co. KG,  Sellen 106, 48565 Steinfurt.

 

Octeniderm® farblos: Wirkstoffe: Octenidindihydrochlorid, 1-Propanol (Ph.Eur.), 2-Propanol (Ph.Eur.). • Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: 0,1 g Octenidindihydrochlorid, 30,0 g 1-Propanol (Ph.Eur.), 45,0 g, 2-Propanol (Ph.Eur.). Sonstiger Bestandteil: gereinigtes Wasser. • Anwendungsgebiete: Hautdesinfektion vor operativen Eingriffen, Katheterisierung von Blutgefäßen, Blut- und Liquorentnahmen, Injektionen, Punktionen, Exzisionen, Kanülierungen, Biopsien sowie zur Nahtversorgung. Falls kein spezielles Händedesinfektionsmittel zur Verfügung steht, kann octeniderm® farblos auch zur hygienischen und chirurgischen Händedesinfektion verwendet werden. • Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber den arzneilich wirksamen Bestandteilen oder einem der sonstigen Bestandteile. • Nebenwirkungen: Bei häufiger Anwendung kann es zu Hautirritationen wie Rötungen, Brennen und Juckreiz kommen. Auch allergische Reaktionen (z.B. Kontaktekzem) sind möglich. Stand 01/22. Schülke & Mayr GmbH • 22840 Norderstedt • Tel: +49 40 521 00-666 • info@schuelke.com

 

Octenisept®: Wirkstoffe: Octenidindihydrochlorid, Phenoxyethanol (Ph. Eur.). • Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: 0,1 g Octenidindihydrochlorid, 2,0 g Phenoxyethanol (Ph. Eur.). Sonstige Bestandteile: 2-[(3-Kokosfettsäureamidopropyl)dimethylazaniumyl]acetat, Natrium-D-gluconat, Glycerol 85 %, Natriumchlorid, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser. • Anwendungsgebiete: Antiseptikum zur wiederholten, zeitlich begrenzten antiseptischen Behandlung von Schleimhaut und angrenzender Haut vor diagnostischen und operativen Maßnahmen - im Ano-Genitalbereich von Vagina, Vulva, Glans penis, auch vor Katheterisierung der Harnblase - in der Mundhöhle. Zur zeitlich begrenzten unterstützenden Therapie bei Pilzerkrankungen der Haut zwischen den Zehen sowie zur unterstützenden antiseptischen Wundbehandlung. • Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber den arzneilich wirksamen Bestandteilen oder einem der sonstigen Bestandteile. Das Arzneimittel soll nicht zu Spülungen in der Bauchhöhle (z.B. intraoperativ) und der Harnblase sowie nicht am Trommelfell angewendet werden. • Nebenwirkungen: selten: Brennen, Rötung, Juckreiz und Wärmegefühl. sehr selten: Kontaktallergische Reaktionen, wie z.B. eine vorübergehende Rötung. nicht bekannt: nach Spülung tiefer Wunden mittels Spritze wurde über das Auftreten von persistierenden Ödemen, Erythemen und auch Gewebsnekrosen berichtet, die z.T. eine chirurgische Revision erforderten. Bei Spülungen in der Mundhöhle verursacht das Arzneimittel vorübergehend einen bitteren Geschmack. Stand 11/22. Schülke & Mayr GmbH • 22840 Norderstedt • Tel: +49 40 521 00-666 • info@schuelke.com . Um Gewebeschädigungen zu vermeiden, darf das Präparat nicht mittels Spritze in die Tiefe des Gewebes eingebracht werden. Das Präparat ist nur zur oberflächlichen Anwendung bestimmt (Auftragen mittels Tupfer oder Aufsprühen).

 

Octenisept®: Antiseptikum vor Katheterisierung der Harnblase: Wirkstoffe: Octenidindihydrochlorid, Phenoxyethanol (Ph. Eur.). • Zusammensetzung:100 g Lösung enthalten: 0,1 g Octenidindihydrochlorid, 2,0 g Phenoxyethanol (Ph. Eur.). Sonstige Bestandteile: 2-[(3-Kokosfettsäureamidopropyl)dimethylazaniumyl]acetat, Natrium-D-gluconat, Glycerol 85 %, Natriumchlorid, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser. • Anwendungsgebiete: Antiseptikum zur wiederholten, zeitlich begrenzten antiseptischen Behandlung von Schleimhaut und angrenzender Haut auch vor Katheterisierung der Harnblase. • Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber den arzneilich wirksamen Bestandteilen oder einem der sonstigen Bestandteile. Das Arzneimittel soll nicht zu Spülungen in der Bauchhöhle (z.B. intraoperativ) und der Harnblase sowie nicht am Trommelfell angewendet werden. • Nebenwirkungen: Als subjektives Symptom kann in seltenen Fällen ein vorübergehendes Brennen auftreten. Sehr selten sind kontaktallergische Reaktionen, wie z. B. eine vorübergehende Rötung an der behandelten Stelle möglich. Stand 11/18. Schülke & Mayr GmbH • 22840 Norderstedt • Tel: +49 40 521 00-666 • info@schuelke.com

 

Promanum ® pure: Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: Wirkstoffe: Ethanol (100%) 73,4 g, 2 Propanol (Ph. Eur.) 10,0 g Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Isopropylmyristat (Ph. Eur.), Butan 2 on, Sorbitol (Ph. Eur.), (Hexadecyl,octadecyl)[(RS) 2 ethylhexanoat], Povidon K 30. Anwendungsgebiete: Hygienische und chirurgische Händedesinfektion Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber Ethanol oder 2 Propanol oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Kontaktallergie. Hautirritationen wie Rötung und Brennen insbesondere bei häufiger Anwendung. Warnhinweise: Leichtentzündlich. Behälter dicht geschlossen halten. Von Zündquellen fernhalten. Nicht rauchen! Nicht in die Augen bringen. Nicht auf verletzter Haut oder auf Schleimhäuten anwenden. Nur zur äußerlichen Anwendung. 14 °C Flammpunkt nach DIN 51755. Stand der Information: 11/2018 Pharmazeutischer Unternehmer: B. Braun Melsungen AG, 34209 Melsungen

 

Ringer-Lactat B.Braun nach Hartmann Infusionslösung: Zusammensetzung: 1000 ml Lösung enthalten: Natriumchlorid 6,00 g, Natriumlactat-Lösung (50 % w/w) 6,24 g (entspricht Natriumlactat, 3,12 g), Kaliumchlorid, 0,40 g, Calciumchloriddihydrat 0,27 g. Elektrolytkonzentrationen: Natrium 131 mmol/l, Kalium 5,4 mmol/l, Calcium 1,8 mmol/l, Chlorid 112 mmol/l, Lactat 28 mmol/l. Anwendungsgebiete: Flüssigkeits- und Elektrolytersatz bei ausgeglichenem Säuren-Basen-Haushalt sowie bei leichter Azidose; Isotone und hypotone Dehydratation; Kurzfristiger intravasaler Volumenersatz; Trägerlösung für kompatible Elektrolytkonzentrate und Arzneimittel. Gegenanzeigen: Einschränkung der Lactatverwertung bei Hyperlaktatämie, Hyperhydratation. Diese Lösung ist nicht zur Behandlung einer schweren metabolischen Azidose
angezeigt. Nebenwirkungen: Nebenwirkungen sind bei bestimmungsgemäßer Anwendung der Lösung nicht zu erwarten. Stand der Informationen: 01.2018. Apothekenpflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: B. Braun Melsungen AG, Carl-Braun-Straße 1, 34212 Melsungen.

Ringer-Lactat Fresenius Lösung
: 1000 ml Infusionslösung enthalten: Natriumchlorid 6,00 g Natrium-(S)-lactat-Lösung 6,34 g o 3,17 g Natrium-(S)-lactat Kaliumchlorid 0,40 g Calciumchlorid-Dihydrat 0,27 gNa+ 131mmol/l K+ 5,36 mmol/l Ca++ 1,84mmol/l Cl– 112 mmol/l Lactat– 28,3 mmol/l pH-Wert 5,0–7,0 Titrationsacidität 0,5 – 2,0mmol NaOH/l theor. Osmolarität 278 mosm/l Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, Anwendungsgebiete Flüssigkeitsersatz bei ausgeglichenem Säuren- Basen-Haushalt und bei leichter Azidose. Primärer Volumenersatz bei Notfallsituationen. Zur prae-, intra- und postoperativen Aufrechterhaltung der Flüssigkeitsbilanz. Rehydratation des Interstitiums nach kolloidalem Volumenersatz. Gegenanzeigen Ringer Lactat-Lösung darf nicht angewendet werden bei – Hyperhydratationszuständen Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Ringer-Lactat-Lösung soll nur mit Vorsicht angewendet werden bei: – Hyperkaliämie oder Hyperkaliämieneigung (insbesondere bei Niereninsuffizienz) – Hyperchlorämie – Hypernatriämie – Erkrankungen, die eine restriktive Natriumzufuhr gebieten – Lactatacidose – schweren Lebererkrankungen (wegen Natriumzufuhr und eingeschränktem Lactat- Metabolismus) Bei akutem extrazellulären Flüssigkeitsoder Blutverlust sollte die Gabe von Ringer-Lactat-Lösung ggf. durch kolloidale Volumenersatzmittel und – bei Unterschreitung von Transfusionstriggern – Blutzubereitungen ergänzt werden. Kontrolle des Serumionogramms und der Wasserbilanz sind erforderlich. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen Keine bekannt. Gegenanzeigen Ringer-Lactat Lösung darf nicht angewendet werden bei – Hyperhydratationszuständen Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Ringer-Lactat-Lösung soll nur mit Vorsicht angewendet werden bei: – Hyperkaliämie oder Hyperkaliämieneigung (insbesondere bei Niereninsuffizienz) – Hyperchlorämie – Hypernatriämie – Erkrankungen, die eine restriktive Natriumzufuhr gebieten – Lactatacidose – schweren Lebererkrankungen (wegen Natriumzufuhr und eingeschränktem Lactat- Metabolismus) Bei akutem extrazellulären Flüssigkeits- oder Blutverlust sollte die Gabe von Ringer-Lactat-Lösung ggf. durch kolloidale Volumenersatzmittel und – bei Unterschreitung von Transfusionstriggern – Blutzubereitungen ergänzt werden. Kontrolle des Serumionogramms und der Wasserbilanz sind erforderlich. 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen: Keine bekannt. Durch das Arzneimittel selbst ausgelöst werden. Mögliche Nebenwirkungen sind bedingt durch die periphervenöse Infusion. Wie bei allen periphervenös infundierten Substanzen, kann es zu folgenden Nebenwirkungen kommen: Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes – lokale Hautreaktionen (Rötung, Hämatom, Entzündung, Blutung) – Schmerzen an der Applikationsstelle Die Häufigkeiten dieser Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Die Meldung des Verdachts von Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko- Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3 D-53175 Bonn Website: www.bfarm.de, Inhaber der Zulassung Fresenius Kabi Deutschland GmbH, D-61346 Bad Homburg v.d.H., Tel.: 06172/686-8200, Fax.: 06172/686-8239, Zulasungsnummer 6150917.00.00, Datum der Erteilung der Zulassung/ Verlängerung der Zulassung, Datum der Erteilung der Zulassung 28. Dezember 2005, Stand der Information Juli 2013 11. Verkaufsabgrenzung Apothekenpflichtig.

 

Ringer-Infusionslösung B. Braun: Zusammensetzung: 1000 ml Infusionslösung enthalten: Natriumchlorid 8,60 g, Kaliumchlorid 0,30 g, Calciumchlorid-Dihydrat 0,33 g, Elektrolyte: Natrium 147 mmol/l, Kalium 4,0 mmol/l, Calcium 2,2 mmol/l, Chlorid 156 mmol/l. Anwendungsgebiete: Flüssigkeits- und Elektrolytsubstitution bei hypochlorämischer Alkalose; Chloridverluste; Kurzfristiger intravasaler Volumenersatz; Isotone Dehydratation; Hypotone Dehydratation; Trägerlösung für kompatible Elektrolytkonzentrate und Medikamente. Gegenanzeigen: Ringer-Infusionslösung B. Braun darf nicht angewendet werden bei: Hyperhydratationszuständen. Nebenwirkungen: Nebenwirkungen können als Symptome von Überdosierung auftreten. Bei der Anwendung kann es zu Hyperchlorämie kommen. Durch die Art der Anwendung verursachte Fieberreaktionen, Infektionen an der Injektionsstelle, lokale Schmerzen oder Reaktionen, Venenreizung, von der Injektionsstelle ausgehende venöse Thrombosen oder Entzündungen, Extravasation. Unerwünschte Wirkungen können auch durch der Lösung zugesetzte Arzneimittel ausgelöst werden. Deren Wahrscheinlichkeit hängt von der Art des zugesetzten Arzneimittels ab. Stand der Informationen: 07.2014. Apothekenpflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: B. Braun Melsungen AG, Carl-Braun-Straße 1, 34212 Melsungen.

 

Ringerlösung Fresenius Infusionslösung: Zusammensetzung: Wirkstoffe: 1000 ml Infusionslösung enthalten: Natriumchlorid 8,60 g, Kaliumchlorid 0,30 g, Calciumchlorid-Dihydrat 0,33 g; Natrium 147,2 mmol, Kalium 4 mmol, Calcium 2,25 mmol, Chlorid 155,7 mmol. Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke, Salzsäure, Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete: Kurzfristiger intravasaler Volumenersatz, Chloridverluste, Trägerlösung für kompatible Elektrolytkonzentrate und Medikamente. Gegenanzeigen: Hyperhydratationszustände. Besondere Patientengruppen: Ringerlösung Fresenius soll nur mit Vorsicht angewendet werden bei hypertoner Dehydratation, Hyperkaliämie, Hypernatriämie, Hypercalcämie, Hyperchlorämie, eingeschränkter Nierenfunktion und niereninsuffizienten Patienten mit Neigung zu Hyperkaliämie, Erkrankungen, die eine restriktive Natriumzufuhr gebieten wie Herzinsuffizienz, generalisierte Ödeme, Lungenödem, Hypertonie, Eklampsie, schwere Nierenin-suffizienz, Erkrankungen, die mit einem erhöhten Vitamin-D-Spiegel einhergehen - wie z. B. Sarkoidose. Aufgrund des Kaliumgehaltes sollte die Lösung mit Vorsicht angewendet werden bei Patienten mit Herzerkrankungen oder Zuständen, die zu Hyperkaliämie führen können - wie Nieren- oder Nebennierenrindeninsuffizienz, akute Dehydratation oder ausgedehnte Gewebezerstörungen (wie z. B. bei schweren Verbrennungen). Nebenwirkungen: Nebenwirkungen können als Symptome von Überdosierung auftreten. Bei der Anwendung kann es zu Hyperchlorämie kommen. Selten: Durch die Art der Anwendung verursachte Fieberreaktionen, Infektionen an der Injektionsstelle, lokale Schmerzen oder Reaktionen, Venenreizung, von der Injektionsstelle ausgehende venöse Thrombosen oder Entzündungen, Paravasation. Unerwünschte Wirkungen können auch durch der Lösung zugesetzte Arzneimittel werden. Deren Wahrscheinlichkeit hängt von der Art des zugesetzten Arzneimittels ab. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Weitere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung entnehmen Sie bitte der Fach- bzw. Gebrauchsinformation. Apothekenpflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Fresenius Kabi Deutschland GmbH, D-61346 Bad Homburg v.d.H., Stand der Information: Januar 2012.

 

Skinman™ soft: Lösung zur Anwendung auf der Haut. Zusammensetzung: 100 g SkinmanTM soft enthalten: Wirkstoffe: 60 g 2-Propanol, 0,15 g Benzalkoniumchlorid, 0,1 g Undecylensäure. Sonstige Bestandteile: Tetradecan-1-ol, Glycerol 85 %, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur hygienischen Händedesinfektion. Gegenanzeigen: Nicht für die Antiseptik von Schleimhäuten geeignet. Nicht in unmittelbarer Nähe der Augen anwenden. Darf nicht angewendet werden, wenn eine Überempfindlichkeit gegen 2-Propanol, Benzalkoniumchlorid, Undecylensäure oder einen der sonstigen Bestandteile besteht. Nebenwirkungen: Benzalkoniumchlorid kann Hautreizungen hervorrufen. Kontaktreaktionen sind möglich. Warnhinweise: Entzündlich! Nicht in Flammen sprühen. Flammpunkt (n. DIN 51755): 22 °C. Kontakt mit den Augen unbedingt vermeiden. Bei versehentlichem Kontakt des Arzneimittels mit den Augen sofort mit viel Wasser (auch unter den Augenlidern) mindestens 15 Minuten spülen. Auf Kontaktlinsen prüfen und falls vorhanden entfernen. Ärztliche Hilfe hinzuziehen, wenn die gesundheitlichen Beeinträchtigungen anhalten oder schwerwiegend sind. Art der Anwendung und Sicherheitsregeln beachten. Vor Anwendung elektrischer Geräte Produkt antrocknen lassen. Vorsicht bei alkoholempfindlichen Oberflächen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 11/2021 Ecolab Deutschland GmbH, Ecolab-Allee1, 40789 Monheim am Rhein

 

Softa-Man ® / Softa-Man ® acute / Softa-Man ® pure / Softa-Man ® ViscoRub: Zusammensetzung: 100 ml Lösung enthalten: Wirkstoffe: Ethanol (100 %) 45 g, 1 Propanol (Ph. Eur.) 18 g. Sonstige Bestandteile: Softa-Man ®: Gereinigtes Wasser, Diisopropyladipat, Macrogol 6 glycerolcaprylocaprat (Ph.Eur.), Dexpanthenol, (+/ )alpha Bisabolol, Geruchsstoffe (3 Methyl 4 (2,6,6 trimethylcyclohex 2 en 1yl)but 3 en 2 on, Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Benzyl(2 hydroxybenzoat), Citral, Citronellol, Cumarin, D Limonen, Eugenol, Farnesol, Geraniol, 2  Benzylidenoctanal, Isoeugenol, Linalool, Eichenmoos), Allantoin. Softa-Man ® acute: Gereinigtes Wasser, Macrogol 4000, Butan 2 on, Octyldodecanol (Ph. Eur.), Glycerol, Phosphorsäure 85 %. Softa-Man ® pure: Gereinigtes Wasser, Isopro pylmyristat (Ph. Eur.), Octyldodecanol (Ph. Eur.), Dexpanthenol, Glycerol, (+/ )alpha Bisabolol, Allantoin, Denatoniumbenzoat. Softa-Man ® ViscoRub: Gereinigtes Wasser, Butan 2 on, Glycerol, Isopropylmyristat (Ph. Eur.), (Hexadecyl, octadecyl)[(RS) 2 ethylhexanoat], Octyldodecanol (Ph. Eur.), Edetol, Acrylate (C1030 Alkylacrylat Crosspolymer), (+/ )alpha Bisabolol. Anwendungsgebiete: Hygienische und chirurgische Händedesinfektion Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber Ethanol oder 1 Propanol oder einem der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Kontaktallergie. Hautirritationen wie Rötung und Brennen insbesondere bei häufiger Anwendung. Warnhinweise: Entzündlich. Behälter dicht geschlossen halten. Von Zündquellen fernhalten. Nicht rauchen! Nicht in die Augen bringen. Nicht auf verletzter Haut oder auf Schleimhäuten anwenden. Nur zur äußerlichen Anwendung. 52,3 Gew.% Ethanol, 20,9 Gew.% 1 Propanol 21 22 °C Flammpunkt nach DIN 51 755  Stand der Information: 04/2021 Pharmazeutischer Unternehmer: B. Braun Melsungen AG, 34209 Melsungen

Softasept ® N / Softasept ® N gefärbt: Zusammensetzung 100 g Lösung enthalten: Wirkstoffe: Ethanol (100%) 74,1 g, 2 Propanol (Ph. Eur.) 10,0 g. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser (Softasept ® N gefärbt zusätzlich Povidon K 30, Citronensäure, Farbstoffe Gelborange S (E 110) und Azorubin (E 122)) Anwendungsgebiete: Hautdesinfektion vor operativen Eingriffen, Punktionen und Injektionen Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber Ethanol, 2 Propanol oder (nur Softasept ® N gefärbt) einem der sonstigen Bestandteile. Softasept ® N ist nicht für die Antiseptik von Schleimhäuten und zur Anwendung in unmittelbarer Umgebung der Augen geeignet. Warnhinweise: Leichtentzündlich. Behälter dicht geschlossen halten. Von Zündquellen fernhalten. Nicht rauchen! Nicht in offene Flamme sprühen! Nicht in die Augen bringen. Nicht auf verletzter Haut oder auf Schleimhäuten anwenden. Nur zum äußerlichen Gebrauch bestimmt. 14 °C Flammpunkt nach DIN 51755. Nebenwirkungen: Insbesondere bei häufiger Anwendung kann es zu Hautirritationen wie Rötung und Brennen kommen. Auch sind Kontaktallergien möglich. Stand der Information: 03/2015. Pharmazeutischer Unternehmer: B. Braun Melsungen AG, 34209 Melsungen

 

Spitacid™: Lösung zur Anwendung auf der Haut. Zusammensetzung: 100 g Spitacid™ enthalten: Wirkstoffe: 46,0 g Ethanol (96 % MEK-vergällt), 27,0 g 2-Propanol (Ph.Eur.), 1,0 g Benzylalkohol. Sonstige Bestandteile: Wasserstoffperoxid-Lösung 30 %, Macrogol-6-gly-cerolcaprylocaprat (Ph.Eur.), Geruchsstoffe, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Hygienische und chirurgische Händedesinfektion. Gegenanzeigen: Nicht für die Antiseptik von Schleimhäuten geeignet. Nicht in unmittelbarer Nähe der Augen anwenden. Nicht zur Antiseptik großflächiger, offener Wunden geeignet. Überempfindlichkeit gegen Inhaltsstoffe, Linalool, D-Limonen, Geraniol, Citronellol, Citral, 2-Benzylidenheptanal. Nebenwirkungen: Kontaktreaktionen der Haut sind möglich. Linalool, D-Limonen, Geraniol, Citronellol, Citral, 2-Benzylidenheptanal können allergische Reaktionen hervorrufen. Warnhinweise: Leicht entzündlich; nicht in Flammen sprühen, Flammpunkt (nach DIN 51755): 21 °C; vor Anwendung elektrischer Geräte Produkt antrocknen lassen. Vorsicht bei alkoholempfindlichen Oberflächen. Kontakt mit den Augen unbedingt vermeiden. Bei versehentlichem Kontakt des Arzneimittels mit den Augen sofort mit viel Wasser (auch unter den Augenlidern) mindestens 15 Minuten spülen. Auf Kontaktlinsen prüfen und falls vorhanden entfernen. Bei anhaltender Reizung einen Arzt aufsuchen. Die Anwendung von Arzneimitteln in der Schwangerschaft sollte grundsätzlich immer unter besonderer Vorsicht erfolgen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: 08/2020 Ecolab Deutschland GmbH, Ecolab-Allee1, 40789 Monheim am Rhein

 

Sterillium®: Wirkstoffe: Propan-2-ol, Propan-1-ol, Mecetroniumetilsulfat. Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: Wirkstoffe: Propan-2-ol 45,0 g, Propan-1-ol 30,0 g, Mece-troniumetilsulfat 0,2 g. Sonstige Bestandteile: Glycerol 85 %, Tetradecan-1-ol, Duftstoffe, Patentblau V 85 %, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur hygienischen und chirurgischen Händedesinfektion. Zur Hautdesinfektion vor Injektionen und Punktionen. Gegenanzeigen: Für die Desinfektion von Schleimhäuten nicht geeignet. Nicht in unmittelbarer Nähe der Augen oder offener Wunden anwenden. Überempfindlichkeit (Allergie) gegen einen der Inhaltsstoffe. Nebenwirkungen: Gelegentlich kann eine leichte Trockenheit oder Reizung der Haut auftreten. In solchen Fällen wird empfohlen, die allgemeine Hautpflege zu intensivieren. Allergische Reaktionen sind selten. Warnhinweise: Sterillium® soll nicht bei Neu- und Frühgeborenen angewendet werden. Erst nach Auftrocknung elektrische Geräte benutzen. Nicht in Kontakt mit offenen Flammen bringen. Auch nicht in der Nähe von Zündquellen verwenden. Flammpunkt 23 °C, entzündlich. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Präparates ist mit Brand- und Explosionsgefahren nicht zu rechnen. Nach Verschütten des Desinfektionsmittels sind folgende Maßnahmen zu treffen: sofortiges Aufnehmen der Flüssigkeit, Verdünnen mit viel Wasser, Lüften des Raumes sowie das Beseitigen von Zündquellen. Nicht rauchen. Im Brandfall mit Wasser, Löschpulver, Schaum oder CO2 löschen. Ein etwaiges Umfüllen darf nur unter aseptischen Bedingungen (Sterilbank) erfolgen. BODE Chemie GmbH, Melanchthonstraße 27, 22525 Hamburg, Telefon 040/54006-0, Telefax 040/54006-200, www.bode-chemie.de, info@bode-chemie.de

 

Sterillium® classic pure: Wirkstoffe: Propan-2-ol, Propan-1-ol, Mecetroniumetilsulfat. Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: Wirkstoffe: Propan-2-ol, 45,0 g, Propan-1-ol 30,0 g, Mecetroniumetilsulfat 0,2 g. Sonstige Bestandteile: Glycerol 85 %, Tetradecan-1-ol, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur hygienischen und chirurgischen Händedesinfektion. Zur Hautdesinfektion vor Injektionen und Punktionen. Gegenanzeigen: Für die Desinfektion von Schleimhäuten nicht geeignet. Nicht in unmittelbarer Nähe der Augen oder offener Wunden anwenden. Überempfindlichkeit (Allergie) gegen einen der Wirkstoffe oder der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Gelegentlich kann eine leichte Trockenheit oder Reizung der Haut auftreten. In solchen Fällen wird empfohlen, die allgemeine Hautpflege zu intensivieren. Allergische Reaktionen sind selten. Warnhinweise: Die Händedesinfektion dient der gezielten Vermeidung einer Infektionsübertragung z.B. in der Krankenpflege. Sterillium® classic pure soll nicht bei Neu- und Frühgeborenen angewendet werden. Die Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern soll erst nach ärztlicher Rücksprache erfolgen. Ein Kontakt der Lösung mit den Augen muss vermieden werden. Wenn die Augen mit der Lösung in Berührung gekommen sind, sind sie bei geöffnetem Lidspalt mehrere Minuten mit fließendem Wasser zu spülen. Ein Umfüllen von einem Behältnis in ein anderes soll vermieden werden um eine Kontamination der Lösung zu vermeiden. Wenn Umfüllen unvermeidbar ist, darf es nur unter aseptischen Bedingungen (z. B. Benutzung von sterilen Behältnissen unter Laminar Air Flow) erfolgen. Erst nach Auftrocknung elektrische Geräte benutzen. Nicht in Kontakt mit offenen Flammen bringen. Auch nicht in der Nähe von Zündquellen verwenden. Flammpunkt 23 °C, entzündlich. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Präparates ist mit Brand- und Explosionsgefahren nicht zu rechnen. Nach Verschütten des Desinfektionsmittels sind folgende Maßnahmen zu treffen: sofortiges Aufnehmen der Flüssigkeit, Verdünnen mit viel Wasser, Lüften des Raumes sowie das Beseitigen von Zündquellen. Nicht rauchen. Im Brandfall mit Wasser, Löschpulver, Schaum oder CO2 löschen. BODE Chemie GmbH, Melanchthonstraße 27, 22525 Hamburg, Telefon 040/54006-0, Telefax 040/54006-200, www.bode-chemie.de, info@bode-chemie.de

 

Sterillium® med: Wirkstoff: Ethanol. Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: Wirkstoff: Ethanol 99 % 85,0 g, Sonstige Bestandteile: Butan-2-on, 1-Propanol (Ph. Eur.), Tetradecan-1-ol, Glycerol 85 %, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur hygienischen und chirurgischen Händedesinfektion. Gegenanzeigen: Nicht in unmittelbarer Nähe der Augen oder offener Wunden anwenden. Hinweis: Bei Kontakt der Lösung mit den Augen sollten die geöffneten Augen für einige Minuten mit fließendem Wasser gewaschen werden. Nicht bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile anwenden. Nebenwirkungen: Gelegentlich kann eine leichte Trockenheit oder Reizung der Haut auftreten. In solchen Fällen wird empfohlen, die allgemeine Hautpflege zu intensivieren. Allergische Reaktionen sind selten. Warnhinweise: Nur äußerlich anwenden. Aufgrund des Gehaltes an Alkohol kann häufige Anwendung des Arzneimittels auf der Haut Reizungen oder Entzündungen verursachen. Nicht in Kontakt mit offenen Flammen bringen. Von Zündquellen fernhalten – nicht rauchen. Flammpunkt nach DIN 51755: ca. 16 °C, leichtentzündlich. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Präparates ist mit Brand- und Explosionsgefahren nicht zu rechnen. Nach Verschütten des Desinfektionsmittels sind folgende Maßnahmen zu treffen: sofortiges Aufnehmen der Flüssigkeit, Verdünnen mit viel Wasser, Lüften des Raumes sowie das Beseitigen von Zündquellen. Im Brandfall mit Wasser, Löschpulver, Schaum oder CO2 löschen. Ein etwaiges Umfüllen darf nur unter aseptischen Bedingungen (Sterilbank) erfolgen. BODE Chemie GmbH, Melanchthonstraße 27, 22525 Hamburg, Telefon 040/54006-0, Telefax 040/54006-200, www.bode-chemie.de, info@bode-chemie.de

 

Sterillium® Tissue: Wirkstoffe: 2-Propanol (Ph. Eur.), 1-Propanol (Ph. Eur.), Mecetroniumetilsulfat. Zusammensetzung: 1 Feuchttuch aus Vlies enthält: Wirkstoffe: Propan-2-ol 1.341 mg, Propan-1-ol 894 mg, Mecetroniumetilsulfat 5,96 mg. Sonstige Bestandteile: Tetradecan-1-ol, Glycerol 85 %, Duftstoffe, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur hygienischen Händedesinfektion, zur Hautdesinfektion vor Injektionen und Punktionen auf talgdrüsenarmer Haut. Gegenanzeigen: Sterillium Tissue darf nicht angewendet werden, wenn eine Überempfindlichkeit (Allergie) gegen 2-Propanol (Ph. Eur.), 1-Propanol (Ph. Eur.), Mecetroniumetilsulfat oder einen der sonstigen Bestandteile besteht, in der unmittelbaren Nähe der Augen oder offener Wunden, bei Früh- und Neugeborenen, zur Desinfektion von Schleimhäuten. Nebenwirkungen: Gelegentlich kann eine leichte Trockenheit oder Reizung der Haut auftreten. In solchen Fällen wird empfohlen, die allgemeine Hautpflege zu intensivieren. Allergische Reaktionen sind selten. Warnhinweise: Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern erst nach ärztlicher Rücksprache. Berührung mit den Augen vermeiden. Bei Berührung mit den Augen sofort bei geöffnetem Lidspalt mehrere Minuten mit fließendem Wasser spülen. Elektrische Geräte erst verwenden, wenn das Mittel getrocknet ist. Von offenen Flammen fernhalten. Nicht in der Nähe von Zündquellen verwenden. Flammpunkt 23,5 °C, entzündlich. Im Brandfall mit Wasser, Feuerlöscher, Schaum oder CO2 löschen. BODE Chemie GmbH, Melanchthonstraße 27, 22525 Hamburg, Telefon 040/54006-0, Telefax 040/54006-200, www.bode-chemie.de, info@bode-chemie.de

 

Sterillium® Virugard®: Wirkstoff: Ethanol. Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: Wirkstoff: Ethanol 99 % 95,0 g. Sonstige Bestandteile: Butan-2-on, Glycerol, Tetradecan-1-ol, Benzin. Anwendungsgebiete: Hygienische und chirurgische Händedesinfektion. Gegenanzeigen: Nicht auf Schleimhäuten anwenden. Nicht in unmittelbarer Nähe der Augen oder offener Wunden anwenden. Überempfindlichkeit gegen Inhaltsstoffe. Nebenwirkungen: Selten treten leichte, diffuse Hautirritationen oder allergische Reaktionen auf. In solchen Fällen wird empfohlen, die allgemeine Hautpflege zu intensivieren. Warnhinweise: Nicht in Kontakt mit offenen Flammen bringen. Nicht in der Nähe von Zündquellen verwenden. Flasche nach Gebrauch verschließen. Flammpunkt nach DIN 51755: 0 °C. Leicht entzündlich. Elektrostatische Aufladung vermeiden. Mit alkoholnassen Händen nichts berühren. Nach Verschütten des Desinfektionsmittels sind folgende Maßnahmen zu treffen: Sofortiges Aufnehmen der Flüssigkeit, Verdünnen mit viel Wasser, Lüften des Raumes sowie das Beseitigen von Zündquellen. Nicht rauchen. Ein etwaiges Umfüllen darf nur unter aseptischen Bedingungen (Sterilbank) erfolgen. BODE Chemie GmbH, Melanchthonstraße 27, 22525 Hamburg, Telefon 040/54006-0, Telefax 040/54006-200, www.bode-chemie.de, info@bode-chemie.de

 

Sterofundin ISO: Infusionslösung Zusammensetzung: 1000 ml Sterofundin ISO Infusionslösung enthalten: Natriumchlorid 6,80 g, Kaliumchlorid 0,30 g, Magnesiumchlorid-Hexahydrat 0,20 g, Calciumchlorid-Dihydrat 0,37 g, Natriumacetat-Trihydrat 3,27 g, Äpfelsäure (DAB) 0,67 g. Elektrolytkonzentrationen: Na+ 145,0 mmol/l, K+ 4,0 mmol/l, Mg2+ 1,0 mmol/l, Ca2+ 2,5 mmol/l, Cl- 127,0 mmol/l, Acetat- 24,0 mmol/l, Malat2- 5,0 mmol/l. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 1000 ml Sterofundin ISO enthalten 0,2 g Natriumhydroxid (0,115 g Natrium). Anwendungsgebiete: Substitution extrazellulärer Flüssigkeit bei isotoner Dehydratation und bei bestehender oder drohender Azidose. Gegenanzeigen: Sterofundin ISO darf nicht angewendet werden bei: Hypervolämie; Schwerer Stauungs-Herzinsuffizienz; Schwerer Niereninsuffizienz mit Oligooder Anurie; Schweren generalisierten Ödemen; Hyperkaliämie; Hypercalciämie; Metabolischer Alkalose. Nebenwirkung: Nebenwirkungen können als Symptome von Überdosierung auftreten. Über gelegentlich auftretenden Fälle von Überempfindlichkeitsreaktionen in Form von Urtikaria wurde im Zusammenhang mit der intravenösen Gabe von Magnesiumsalzen berichtet. Über seltene Fälle von paralytischem Ileus wurde nach intravenöser Gabe von Magnesiumsulfat berichtet, obwohl oral eingenommene Magnesiumsalze die Darmperistaltik anregen. Unerwünschte Wirkungen wie Fieberreaktionen, Infektionen an der Injektionsstelle, lokale Schmerzen oder Reaktionen, Venenreizung, von der Injektionsstelle ausgehende venöse Thrombosen oder Entzündungen oder Extravasation können durch die Art der Anwendung verursacht werden. Unerwünschte Wirkungen können auch durch der Lösung zugesetzte Arzneimittel ausgelöst werden. Deren Wahrscheinlichkeit hängt von der Art des zugesetzten Arzneimittels ab. Stand der Informationen: Dezember 2014. Apothekenpflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: B. Braun Melsungen AG, Carl-Braun-Straße 1, 34209 Melsungen.

 

Sterofundin® VG-5 Infusionslösung: Zusammensetzung: 1000 ml Infusionslösung enthalten: Natriumchlorid 7,60 g, Kaliumchlorid 0,30 g, Magnesiumchlorid-Hexahydrat 0,20 g, Calciumchlorid 2 H2O 0,37 g, Natriumhydroxid 0,4 g, Äpfelsäure 1,34 g, Glucose Monohydrat 55,0 g = wasserfreie Glucose 50 g. Elektrolytkonzentrationen: Na+ 140 mmol/l, K+ 4,0 mmol/l, Ca++ 2,5 mmol/l, Mg++ 1,0 mmol/l, Cl- 141 mmol/l, Malat- 10,0 mmol/l. Anwendungsgebiete: Isotone Dehydratation; Hypotone Dehydratation; Substitution extrazellulärer Flüssigkeit durch plasmaisotone Lösung bei gleichzeitiger partieller Deckung des Kohlenhydratbedarfs; Trägerlösung für Elektrolytkonzentrate und kompatible Medikamente. Gegenanzeigen: Hyperhydratation; Hypertone Dehydratation; Hyperkaliämie; Hypernatriämie; Hyperchlorämie; Störungen der Nierenfunktion; Erkrankungen, die eine restriktive Natriumzufuhr gebieten (wie Herzinsuffizienz, generalisierte Ödeme, Lungenödem, Hypertonie, Eklampsie, schwere Niereninsuffizienz); Insulinrefraktäre Hyperglykämie, die einen Einsatz von mehr als 6 Einheiten Insulin/Stunde erforderlich macht. Nebenwirkungen: Bei Beachtung der Gegenanzeigen, Dosierungsempfehlungen und Hinweise nicht bekannt. Stand der Informationen: 07.2014. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: B. Braun Melsungen AG, Carl-Braun-Straße 1, 34209 Melsungen.

 

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